Warum Ringelblumen unter Kirschbäumen pflanzen: Ratschläge von erfahrenen Sommerbewohnern

22.02.2023 09:41
Aktualisiert: 14.04.2023 05:58

Ringelblumen sind Blumen, die man als ideale „Nachbarn“ für Kirschen bezeichnen kann.

Ein Vertreter der Familie der Asteraceae, der neben einem Kirschbaum steht, erhöht die Chancen, eine große Anzahl von Früchten zu produzieren.

Und dieses Phänomen lässt sich ganz einfach erklären: Ringelblumen fungieren als „Retter“ der Kirschen, denn sie schützen die Pflanze vor einem gefährlichen Schädling.

Die Rede ist von einer Kirschfliege. Oder genauer gesagt, über seine Larven.

Wie gefährlich ist die Kirschfliege?

Der Schädling stellt eine große Gefahr für die Früchte der Pflanze dar.

Ringelblume
Foto: © Belnowosti

Dadurch fressen die Larven das Fruchtfleisch und verderben dadurch die Kirschfrüchte. Der Verrottungsprozess beginnt.

Wenn ein Schädling eine Kirsche „angreift“, können Sie fast die gesamte Ernte verlieren.

Wo genau Ringelblumen gepflanzt werden sollen

Um das Risiko gefährlicher Insekten zu verringern, müssen Sie Ringelblumen in der Nähe des Kirschbaums pflanzen.

Es ist wünschenswert, dass der Standort der Blumen der Baumstamm ist.

Es muss betont werden, dass Ringelblumen keine hundertprozentige Garantie dafür bieten, Kirschen vor einem gefährlichen Schädling zu schützen.

Das Vorhandensein von Blumen in der Nähe von Bäumen und Sträuchern verringert jedoch die Wahrscheinlichkeit eines „Angriffs“ durch ein Insekt.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Wie gefährlich ist die Kirschfliege?
  2. Wo genau Ringelblumen gepflanzt werden sollen