Wie Sie wissen, ist Gülle ein wertvoller organischer Dünger.
Laut der Expertin der Online-Publikation Belnovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin Anastasia Kovrizhnykh , umfasst diese Düngung Stickstoff, Phosphor, Kalium und andere Substanzen, die den Pflanzen zugute kommen.
Erfahrene Gärtner empfehlen jedoch, mit Beginn des Frühlings keinen Dünger in den Garten zu geben, da sonst die Ernte nur geschädigt werden kann.
Hier sind die Gründe, warum Sie diese Entscheidung treffen sollten.
1. Das Wurzelsystem wird durch frischen Dünger verbrannt, da die Temperatur dieses Düngers etwa 60-80 Grad beträgt.
2. Darüber hinaus kann frischer Mist den Boden saurer machen, da seine Hauptbestandteile Stickstoff und Kalium sind.
3. Im frischen Mist findet man Unkrautsamen, die anschließend in den Beeten keimen.
Es gibt einen Ausweg: Verwenden Sie Humus oder halbverrotteten Mist, der die Pflanzenwurzeln nicht mehr schädigt. Samen in verrottetem Mist können wie andere Pflanzenreste keine Schäden an den Beeten verursachen.