Vor der Aussaat von Samen müssen drei Grundregeln beachtet werden, um sicherzustellen, dass die Setzlinge von hoher Qualität sind.
Regel eins
Es ist notwendig, das Saatgut zu behandeln, wenn es nicht aus dem Laden stammt und der Hersteller nicht angegeben hat, dass der Vorgang bereits abgeschlossen ist. In diesem Fall sind sie blau, rot oder grün. Solche Sprossen werden nicht krank.
Wenn die Samen von der Baustelle entnommen werden, ist eine Behandlung erforderlich. Dabei helfen spezielle Medikamente, zum Beispiel Trichodermin oder Fitosporin.
Regel zwei
Samen können gekeimt werden. Man sollte sie aber nicht einfach längere Zeit ins Wasser tauchen, sonst „ersticken“ sie.
Am besten verwenden Sie dazu ein feuchtes Tuch oder einen nassen Schwamm. Das Material muss immer feucht sein. Die Samen müssen ausgebreitet, in einen Beutel oder Behälter gesteckt und neben der Batterie gelassen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass sie nicht austrocknen.
Dritte Regel
Auch bei der Bodenvorbereitung ist ein verantwortungsvoller Umgang erforderlich. Der Boden sollte homogen, locker und gut feuchtigkeitsleitend sein.
Erde aus Gartenbeeten ist nicht geeignet.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Kaufen Sie Erde in einem Fachgeschäft oder verbessern Sie die Zusammensetzung von normaler Erde, die Sie vor Ort entnommen haben.
Im zweiten Fall müssen Sie bereits gesiebten Torf oder feinen Kompost hinzufügen. Es ist auch ratsam, Wurmkompost hinzuzufügen.
Und es ist wirklich gut, Wurmkompost hinzuzufügen. Dies ist ein Universaldünger. Nehmen Sie 2 Liter Wurmkompost pro Eimer Erde.
Bei der Bodendesinfektion sollten Sie nicht auf herkömmliche Methoden, sondern auf gekaufte Produkte achten.