Einer der Hauptschädlinge in einem Gurkengarten ist die Spinnmilbe.
Dies ist ein kleines grünlich-gelbes Insekt mit einer Länge von 0,3 bis 0,5 mm. Die Größe der Larven beträgt nur 0,12–0,13 mm.
Spinnmilben leben nicht nur auf Gurken, sondern wurzeln auch auf Zucchini, Kürbis, Bohnen, Rüben und Unkräutern (Brennnessel, Ackerwinde etc.).
Der Schädling vermehrt sich bei hohen Temperaturen (+29 ... +31 °C), gelangt so in den Boden und kann dort bis zu 10 Generationen pro Saison hervorbringen.
Zecken überwintern gerne in trockenem Gras, unter Pflanzenresten, Stroh und anderen warmen und gemütlichen Orten.
Wie man mit Spinnmilben umgeht
Zunächst müssen Sie das Unkraut im und um das Gartenbeet herum beseitigen. Nach der Ernte sollten Gurkenreben erst im Frühjahr im Garten liegen.
Zur Vorbeugung wird das Gewächshaus mit einer 1-2%igen Formaldehyd- oder Bleichmittellösung behandelt. Und Sie können die Schädlinge selbst mit einem Sud aus Tomatenblättern oder einem Wermutaufguss loswerden.