Damit Johannisbeeren für Glas ihre Attraktivität verlieren, sind keine Chemikalien erforderlich.
Mit einem kleinen Trick werden die Sträucher vor dem Schädling geschützt.
Der Queller landet auf einer Johannisbeere und hinterlässt Nachkommen. Das Insekt selbst schadet den Büschen nicht – es ernährt sich von Tau und Nektar.
Glaswurmraupen stellen eine Gefahr für Johannisbeeren, Stachelbeeren und eine Reihe anderer Nutzpflanzen dar. Sie beißen in die Triebe, fressen den Kern und bewegen sich wie durch einen Tunnel im Inneren des Astes.
Die Triebe trocknen aus, werden schwarz und sterben zusammen mit dem frisch grünen Laub ab. Auch die Ernte geht verloren.
Somit lässt sich das Problem lösen, indem man einfach verhindert, dass das Glas Nachwuchs an Johannisbeeren und anderen Sträuchern hinterlässt. Dazu müssen Sie dafür sorgen, dass die Pflanze ihre Attraktivität für Insekten verliert.
So verscheuchen Sie Glaswaren
Unter dem Busch müssen Sie eine duftende Mischung platzieren, die dem Insekt nicht gefällt. Nehmen Sie ein paar Löffel Johannisbeermarmelade, fügen Sie Wasser hinzu und rühren Sie um.
Als nächstes sollte die Flüssigkeit an einen dunklen, warmen Ort gestellt werden. Es muss gären. In diesem Fall wird die Mischung unter den Busch gelegt. Queller mögen den Duft überhaupt nicht, wodurch ein solcher Strauch automatisch unattraktiv wird.