Ein „harmloses“ Zeichen führt dazu, dass Gurken nicht geerntet werden: 80 % der Sommerbewohner bemerken es, wenn es zu spät ist

12.02.2023 11:21
Aktualisiert: 14.04.2023 00:41

Sommerbewohner achten oft nicht auf dieses Symptom, und wenn das Bewusstsein für das Problem entsteht, ist es bereits zu spät.

Im Freiland verfärben sich Gurkenblätter gelb. Viele Menschen führen dies auf mangelnde Feuchtigkeit zurück und beginnen daher intensiv zu gießen.

Hinter der Verfärbung der grünen Masse der Pflanze könnte jedoch ein ernsteres Problem stecken. Die genaue Ursache ermitteln die Sommerbewohner jedoch anhand des Alters der Pflanzungen.

Stickstoffmangel

In einem frühen Entwicklungsstadium kann es bei Gurken zu Stickstoffmangel kommen. Das Makroelement ist für die Gesundheit und die ordnungsgemäße Entwicklung der grünen Masse verantwortlich.

Dies kann durch die Anwendung von Mineraldüngern korrigiert werden. Organisches Material ist ebenfalls eine ausgezeichnete Stickstoffquelle, aber die Düngung hat keine Zeit, in kurzer Zeit absorbiert zu werden.

Gurken
Foto: © Belnowosti

Krankheit

Echter Mehltau kann die gesamte Ernte zerstören. Wenn die Pflanze ausgewachsen ist und mehr als 50 % des Busches betroffen sind, ist es unwahrscheinlich, dass der Pflanze geholfen werden kann.

Zunächst müssen alle beschädigten Triebe entfernt werden. Zweitens: Mineraldünger auftragen. Es gibt keine Garantien für eine Genesung, aber es gibt Chancen.

Kaltes Wetter

Auch das Wetter beeinflusst das Schicksal der Gurkenernte. Bei niedrigen Temperaturen nimmt die Pflanze keinen Stickstoff mehr auf, die Blätter werden gelb, die Photosynthese stoppt und die Büsche sterben ab.

Dmitri Bobrovich Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Stickstoffmangel
  2. Krankheit
  3. Kaltes Wetter