Trockene und heiße Luft schafft günstige Bedingungen für Spinnmilben, die Zimmerpflanzen nicht verschmähen.
Die Wahl der Schädlingsbekämpfungsmöglichkeit muss je nach Situation getroffen werden: Die Milbe ist erst kürzlich aufgetaucht oder das Spinnentier zerstört die Blüte schon seit längerer Zeit.
Einfacher Weg
Wenn der Schädling erst kürzlich aufgetreten ist, können für ihn ungünstige Bedingungen geschaffen werden. Nehmen Sie eine Sprühflasche und besprühen Sie die Pflanze gründlich.
Knoblauchaufguss
Wenn sich das Spinnentier gut etabliert hat, ist eine ernsthaftere Methode erforderlich. Bereiten Sie einen Knoblauchaufguss vor, verdünnen Sie ihn dann in 1-2 Gläsern Wasser und sprühen Sie ihn auf die Blätter.
Zuvor wird der Boden mit einer Plastiktüte oder einem anderen Material abgedeckt.
Es gibt stärkere Medikamente, die speziell zur Bekämpfung von Spinnmilben entwickelt wurden. Zum Beispiel „Citoverm“, das für Menschen und Haustiere sicher ist.
In jedem Fall ist eine regelmäßige Behandlung erforderlich. Wenn Sie es 1-2 Mal aufsprühen und dann darauf verzichten, wird das Problem nicht gelöst. Es muss alle 10-14 Tage methodisch verarbeitet werden.