Ein erfahrener Gärtner wird diese Zutat niemals in den Kompost werfen: Die gesamte Ernte geht verloren

03.02.2023 17:51

Manche Sommerbewohner verwandeln eine Kompostgrube in eine Art Ort zur Entsorgung organischer Abfälle.

Nicht alles kann kompostiert werden. Erfahrene Gärtner sprachen über eine Komponente, die mehr schadet als nützt.

Viele Sommerbewohner werfen gemähtes Gras, Schalen, fermentierte Marmelade, Sägemehl, abgefallenes Laub, Pappe und sogar Knochen und Fleisch in den Kompost.

Manche finden dort einen Platz für heruntergefallene Äpfel. Sie sammeln Aas unter den Bäumen. Unter diesen Früchten findet man Exemplare, die am Ast zu faulen begonnen haben.

Landen solche Äpfel im Kompost, kann sich die Fäulnis nach der Ausbringung des verunreinigten Düngers auf andere Pflanzungen ausbreiten.

Apfel
Foto: © Belnowosti

Im Herbst wird beispielsweise Aas entfernt. Der Sommerbewohner wird nicht herausfinden, welcher Apfel am Boden verfault ist und welcher durch Mikroorganismen am Ast beschädigt wurde. Normalerweise werden alle Früchte gesammelt und wahllos in den Kompost geworfen.

Die meisten Krankheitserreger überleben in warmen Umgebungen bis zu 2 Jahre. Im Durchschnitt wird der Kompost in 6–12 Monaten hergestellt, aber manchmal reichen 3 Jahre nicht aus. Es hängt alles von den Kochmethoden ab.

Dmitri Bobrovich Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen