Durch die Einhaltung der Fruchtfolgeregeln können Sie den Ertrag besonders wichtiger Kulturpflanzen, zu denen bei Gärtnern vor allem Nachtschattengewächse und darunter Tomaten zählen, maßgeblich beeinflussen.
Wir sagen Ihnen, wo Sie Tomaten pflanzen, damit Sie sich anschließend den Kopf zerbrechen können, wo Sie die Ernte hinbringen sollen.
Erfahrene Gärtner berücksichtigen nicht nur die Sorteneigenschaften und Anforderungen der Tomaten an Boden und Klima, sondern auch ihre Vorgängerkulturen. Das heißt, das Gemüse, das in der letzten Saison in einem bestimmten Teil des Gartens gewachsen ist.
Dieser Umstand wirkt sich auch auf die Ernte aus, etwa auf das Gießen, Düngen und andere Pflegemaßnahmen.
Wo man Tomaten pflanzt
Die richtigste Entscheidung, die man in einer solchen Situation treffen kann, besteht darin, Tomaten in das ehemalige Gartenbeet zu pflanzen, in dem sie gewachsen sind:
- Gurken und Zucchini;
- Zwiebeln, Knoblauch oder Dill;
- aus Wurzelgemüse Rüben, Rüben, Radieschen;
- und auch Mais oder Bohnen.
Schlechte Idee
Die Saison wird nicht gut enden, wenn Sie nach Kohl, Kürbis, Sellerie und Karotten Tomaten pflanzen.