Die Erschöpfung des Bodens führt dazu, dass die Gemüseernte von Jahr zu Jahr nicht erfreulich ausfällt, die Bäume schlecht Früchte tragen und die Beeren fade und geschmacklos sind.
Einer der Gründe für die Bodenverarmung ist die Wirtschaftstätigkeit und die intensive Landwirtschaft, wodurch der Boden immer weniger fruchtbar wird.
Durch unsachgemäße landwirtschaftliche Praktiken kommt es zu einer Nährstoffverarmung im Boden, was zu einer mageren Ernte führt.
Wie man mit dem Problem umgeht
Gönnen Sie der Erde zunächst einmal etwas Ruhe. Um zu verhindern, dass die Fläche mit Unkraut überwuchert wird, säen Sie zu diesem Zeitpunkt Gründüngung. Luzerne und Klee helfen dem Boden am besten. Lassen Sie Gründüngung mindestens 1-2 Jahre an einem Ort wachsen.
Es ist sinnvoll, Stauden organisches Material hinzuzufügen. Geeignet sind Mulch, Kompost, Wurmkompost.
Worauf man verzichten sollte
Sie sollten sich nicht von der Anwendung von Mineraldüngern hinreißen lassen. Eine übermäßige Wiederaufladung kann zu einer Versalzung des Bodens führen, die schwer zu bekämpfen ist.