Daikon ist schon lange nicht mehr etwas Exotisches – Gemüse aus dem eigenen Garten wird gerne für die Zubereitung von Salaten und anderen Gerichten verwendet.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation Belnovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, erklärte, wie man japanische Radieschen anpflanzt, um eine glückliche Ernte zu gewährleisten.
Um Daikon anzubauen, werden die Samen direkt in den Boden gesät.
Vor dem Einbringen der Körner in die Erde sollte das Beet umgegraben werden – dieser Hinweis gilt besonders bei Sorten mit langen Wurzelfrüchten.
Vergessen Sie nicht, beim Graben Dünger hinzuzufügen – sowohl mineralische als auch organische Düngemittel sind geeignet.
Wichtig: Für den Anbau von japanischem Rettich ist nur neutraler Boden geeignet.
Vergessen Sie nicht die Regeln der Fruchtfolge – Daikon wächst am besten in Beeten, in denen zuvor Kartoffeln, Gurken, Hülsenfrüchte und Zwiebeln angebaut wurden.
Um zu verhindern, dass die Pflanze zu einem Trieb heranwächst, sollten Sie die optimalen Pflanztermine einhalten, zu denen der frühe Frühling und Anfang August gehören.