Alle Sommerbewohner wissen aus erster Hand um die Gefahr von Blattläusen.
Sowohl Garten- als auch Gemüsepflanzen leiden unter diesem Schädling.
Das Insekt verhält sich wie folgt: Es saugt den Saft aus den Knospen der Blattspreiten.
Die Folge ist eine Verlangsamung des Wachstums des Pflanzenvertreters.
Es ist möglich, dass es zu einem teilweisen oder sogar vollständigen Ernteausfall kommt.
Unter Berücksichtigung all dessen können wir mit Sicherheit die folgende offensichtliche Schlussfolgerung ziehen: „Wir müssen Blattläuse bekämpfen.“
Doch wie erreicht man das gewünschte Ergebnis ohne den Einsatz von Chemikalien, die bekanntlich nicht nur für den Schädling, sondern auch für die Pflanzen selbst eine Gefahr darstellen können?
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, empfiehlt den Sommerbewohnern Folgendes: in ihren Vorstadtgebieten sogenannte „abweisende Pflanzen“ zu pflanzen.
Die Rede ist von Vertretern der Flora, vor der Blattläuse große Angst haben.
Welche Pflanzen wehren Blattläuse ab?
Dies sind die Pflanzen, die flüchtige Geruchsstoffe abgeben.
Es entsteht ein spezifischer Geruch, der einem Menschen durchaus zusagt, Blattläuse aber überhaupt nicht mögen.
Sie möchten Ihren Garten und Gemüseanbau vor Blattläusen schützen? Dann pflanzen Sie in Ihrem Vorstadtgebiet mindestens eine der folgenden Pflanzen:
- Basilikum;
- Ringelblume;
- Senf;
- Koriander;
- Lavendel;
- Minze;
- Fenchel.