Reisbrei ist nicht nur eine appetitliche, sondern auch eine sehr gesunde Beilage.
Tatsache ist, dass Reis eine Quelle für Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium und andere nützliche Bestandteile ist.
Ein mäßiger Verzehr des Produkts hilft, die Energie schnell wiederherzustellen und die Immunität zu verbessern.

Darüber hinaus wirken sich die im Reis enthaltenen Stoffe und Elemente positiv auf das Herz-Kreislauf- und Verdauungssystem sowie auf Muskeln und Knochen aus.
Aber Vorsicht: Reisbrei ist recht kalorienreich. Darüber hinaus weist das Gericht einen hohen glykämischen Index auf. Vor allem, wenn es um weißen Reis geht.
Außerdem ist eine solche Beilage mit bestimmten Produkten nicht kombinierbar.
Zu welchem Gemüse sollte man Reis nicht essen?
Denken Sie ein Leben lang daran: Reisbrei verträgt sich nicht mit bestimmten pflanzlichen Zusätzen.
Die Rede ist von folgenden zusätzlichen Inhaltsstoffen:
- Aubergine;
- gekochter Blumenkohl;
- Rettich.
Der Verzehr von Reis mit einem der oben genannten Gemüsesorten ist mit Problemen im Magen-Darm-Trakt verbunden.
Zunächst handelt es sich um ein Ärgernis wie Blähungen.
Es ist besser, Reis mit Zwiebeln, Gurken, Karotten oder Zucchini zu essen.