Es ist eine gute Idee, den Tag mit einer Portion Porridge zu beginnen.
Allerdings ist zu bedenken, dass nicht alle Getreidesorten gleich gesund sind. Einige sollten besser vermieden werden.
Darüber sprach die Ernährungswissenschaftlerin Natalya Sycheva im Radio Sputnik ausführlicher.
Wie ein Ernährungsexperte im Gespräch mit Journalisten feststellte, ist es ratsam, Grieß aus dem Speiseplan zu streichen.
Solche Getreidesorten bringen dem Körper keinen Nutzen. Es enthält keine wichtigen Ballaststoffe, die Sie mit Vitamin B sättigen und Sie das Hungergefühl für lange Zeit vergessen lassen.
Nach Angaben des Arztes handelt es sich bei Grieß eher um ein schädliches Produkt, das zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckers führt.
Der Fachmann betonte, dass Grieß im Vergleich zu anderen Getreidesorten auch den höchsten glykämischen Index aufweist.
Wenn Sie Brei zum Frühstück kochen möchten, greifen Sie besser zu Vollkorngetreide. Buchweizen ist zum Beispiel von Vorteil.