Es wäre unvernünftig zu erwarten, alle Designprobleme an einem Abend lösen zu können.
Wenn Sie Ihrem Zuhause aber einfach nur ein bisschen Gemütlichkeit und Komfort verleihen möchten, dann ist das durchaus möglich – wenn Sie sich von der Expertin der Online-Publikation BelNovosti, der Designerin Yulia Tychino, beraten lassen.
Füllen Sie die Ecken mit Zimmerblumen
Wenn in der Wohnung eine leere Ecke vorhanden ist, bedeutet dies, dass bei der Aufteilung ein Fehler gemacht wurde. Aber wenn das passiert ist, macht es keinen Sinn, sich selbst Vorwürfe zu machen – füllen Sie den leeren Raum mit einer Blume oder einem Baum in einem schönen Topf.
Besonders gut sehen große Exemplare mit breiten Blättern aus, gepflanzt in einfachen und lakonischen Kübeln, Textilkörben oder Tontöpfen mit ausgeprägter Textur.
Benutze Bücher
Gibt es Bücher? Verstecken Sie sie nicht hinter verschlossenen Bücherregaltüren.
Versuchen Sie, einen Stapel von 2-3 Exemplaren auf dem Nachttisch zu lassen und eine Figur darauf zu platzieren, die in diesem Fall vor dem Hintergrund der Wand nicht zu klein wirkt. Sie können auch eine Lampe an den Büchern anbringen, wenn plötzlich eines davon niedriger ist als das andere.
Platzieren Sie Bücher überall – auf Nachttischen, Kommoden und Regalen – um eintönige Möbel in ein helles Element der Inneneinrichtung zu verwandeln.
Kaufen Sie transparente Möbel
Auf dem Höhepunkt der Beliebtheit erfreuen sich transparente Möbel, die sich scheinbar im Raum auflösen.
Stühle und Tische aus Acryl oder Plexiglas eignen sich perfekt für die Inneneinrichtung selbst der kleinsten Wohnung, da sie den Raum nicht überladen und kein beengendes Gefühl erzeugen.
Sie können mit kleinen Details beginnen, beispielsweise einer transparenten Lampe oder einem Regal. Stellen Sie eine gewöhnliche Glasvase mit Blumen darauf und Sie werden sehen, wie sich die Umgebung verändert.
Zur Information
Design ist die Tätigkeit der Gestaltung der ästhetischen Eigenschaften von Industrieprodukten („künstlerisches Design“) sowie das Ergebnis dieser Tätigkeit (z. B. in Formulierungen wie „Autodesign“).