Warum sind Designer gegen neutrale Decken: Es ist Zeit, diese Regel zu brechen – nur so wird die Wohnung stilvoll

30.08.2024 11:57

Bei der Auswahl der Farbgestaltung eines Raumes legen Wohnungseigentümer in der Regel den Schwerpunkt auf die Wände, da diese die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Aber Decken werden normalerweise zuletzt gestrichen und wählen für diese Zwecke, wie die Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Designerin Yulia Tychino, zu Recht anmerkt, Weiß.

Dadurch werden weiße Decken zu einem leblosen Hintergrund für die originellen Deckenleuchten und für den gesamten Raum.

Aber Sie sollten diese Entscheidung nicht als die einzig richtige ansehen, denn der Raum über Ihrem Kopf ist ein erstklassiger Ort, um die auffälligsten Designideen zu verwirklichen.

Sie als Eigentümer der Wohnung brauchen nur Ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und schon bald werden Sie überzeugt sein, dass sich der Raum verwandeln wird.

Zimmer
Foto: © Belnowosti

Standardmäßig wird für die Decke eine Farbe gewählt, die gut zum Farbton der Wände passt.

Für einen großen Raum können Sie ein dunkles Farbschema wählen – es erzeugt einen „Kokon“-Effekt und macht den Raum gemütlich und intim. Wenn es um kleine Räume geht, greifen Sie zu hellen Farben. Es kann pudrig, elfenbeinfarben usw. sein – dadurch wird eine beruhigende Wirkung erzielt.

Es gibt noch eine andere Option – für diejenigen, die mutige Entscheidungen mögen.

In diesem Fall sollte die Decke in einer Farbe gestaltet werden, die einen Kontrast zum Farbton der Wände bildet. Sie können darauf Muster aufbringen, zum Beispiel Streifen. Diese Decke wird zu einem echten Highlight des Innenraums.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen

Julia Tychino Experte: Julia TychinoExperte / Belnovosti