Wenn ein Raum mehrere Funktionen erfüllt, ist Verwirrung vorprogrammiert und das Gefühl der Behaglichkeit geht im Gegenteil verloren.
Dank der Zoneneinteilung, sagt die Expertin der Netzwerkpublikation BelNovosti, Designerin Yulia Tychino, können Sie den Raum in separate Abschnitte unterteilen.
Das Ergebnis ist ein komfortablerer Raum und ein elegantes Interieur.
Den Raum aufteilen kann jeder – dazu kann er die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit nutzen, nämlich Vorhänge aufzuhängen.
Zur Befestigung benötigen Sie lediglich ein handelsübliches Gesims, das in einer Deckennische versteckt oder dekoriert werden kann und so zu einem Einrichtungselement wird.
Textilien erfordern keine großen Kosten oder eine komplexe Installation; sie sind praktisch, da Sie das Aussehen eines Raums schnell ändern können, indem Sie einfach die Vorhänge austauschen.
Sie können auch den Grad der Privatsphäre des Bereichs anpassen, indem Sie ihn bei Bedarf offen lassen oder schließen, beispielsweise wenn Gäste ankommen.
Die Raumaufteilung mit Vorhängen nimmt nicht viel Platz ein und passt zu jedem Einrichtungsstil. Die Hauptsache ist, das richtige Material und Design der Vorhänge zu wählen.
Blumenmuster wirken beispielsweise harmonisch im Jugendstil, Jalousien und Vorhänge aus Glas oder Metall eignen sich für Hightech und Taft und Jacquard eignen sich für jede Raumgestaltung.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Wenn Sie den Innenraum nicht verderben möchten, verwenden Sie auf keinen Fall zerknitterte Vorhänge zur Zonierung. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, sollten Sie bei der Auswahl von Vorhängen auf Gardinen achten, die leicht zu bügeln sind und deren Material lange seine optische Attraktivität behält.