Selbst kleinste Details, wie zum Beispiel Lichtschalter, können bei der Gestaltung einer Inneneinrichtung einen großen Unterschied machen.
Sie können sichtbar und optisch interessant sein, oder sie können getarnt, fast versteckt sein – es liegt an Ihnen.
ADVICE.NEWS hat einige Tricks vorgestellt, die Innenarchitekten normalerweise bei der Auswahl der Farben dieser Elemente anwenden.
Kontrast
Oft wird empfohlen, eine Lichtschalterfarbe zu wählen, die einen Kontrast zur Wandfarbe bildet, um Sichtbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.
Wenn Ihre Wände beispielsweise hell sind, kann die Wahl einer dunkleren Schalterfarbe einen visuellen Kontrast schaffen, der den Schalter auffälliger und zugänglicher macht.
Tarnung
Wenn Sie hingegen einen einheitlicheren und zurückhaltenderen Look bevorzugen, können Sie einen Schalter wählen, der zur Wandfarbe passt.
Dieser Ansatz kann dazu beitragen, dass der Schalter unsichtbar bleibt und weniger auffällt, wodurch ein klares, zusammenhängendes Erscheinungsbild entsteht.
Stil und Dekor
Wenn Sie ein bestimmtes Thema oder Farbschema haben, wählen Sie eine Schalterfarbe, die dazu passt oder dazu passt.
Beispielsweise kann in einem Raum mit überwiegend warmen Farbtönen ein Lichtschalter in einer passenden warmen Farbe wie Beige oder Braun die Gesamtästhetik verbessern.
Folge
Einige Hausbesitzer bevorzugen eine einheitliche Einrichtung, indem sie in allen Räumen die gleiche Lichtschalterfarbe verwenden.
Hierfür werden meist neutrale Farben wie Weiß, gebrochenes Weiß oder Grau verwendet.
Verfügbarkeit und Sichtbarkeit
Wenn Sichtbarkeit und Barrierefreiheit wichtig sind, insbesondere für Menschen mit Sehbehinderungen oder in schlecht beleuchteten Bereichen, empfiehlt es sich, eine Lichtschalterfarbe zu wählen, die einen deutlichen Kontrast zur Wandfarbe bildet.