Kann ein Haus Unglück anziehen: 5 vergessene Geheimnisse des Wohnraums, von denen unsere Vorfahren wussten

11.06.2023 00:01

Der moderne Mensch ist so von Schönheit, Design und Mode fasziniert, dass er alles, was unsere Vorfahren jahrhundertelang praktiziert haben, völlig vergessen hat. Zum Beispiel Regeln für Bau und Heimwerker. Schließlich kommt es darauf an, wie glücklich und wohlhabend die Familie sein wird, die in diesem Raum lebt.

Für den Bau eines Hauses wurde ein bestimmter Ort ausgewählt, je nach den Himmelsrichtungen und den durchgeführten Ritualen. Das Haus selbst befand sich in einer bestimmten Richtung und hatte eine regelmäßige rechteckige Form.

Dabei spielte die Dekoration innerhalb und außerhalb der Räumlichkeiten eine wichtige Rolle. Jetzt sind die alten Regeln vergessen, so viele Häuser ziehen Unglück an.

Und wenn die „Box“ selbst nicht bewegt oder neu angeordnet werden kann, ist eine andere Organisation des Wohnraums durchaus möglich.

Erstens: Schwelle

Die Schwelle wurde von unseren Vorfahren fast wie eine Gottheit verehrt. Er fungierte als Barriere zwischen der Außenwelt und der Innenwelt. Die Schwelle ließ keine negativen Energien in das Haus, oder, wie sie früher genannt wurden, „böse Geister“.

Wohnzimmer
Foto: © Belnowosti

Die Schwelle ist der Schutz des Wohnraums vor Problemen, Unglücken des bösen Blicks und anderen Problemen. Moderne Häuser und Wohnungen verfügen selten über eine volle Schwelle, die überwunden werden muss, wie in alten Dorfhütten. Das bedeutet, dass jedes Übel ins Haus eindringen kann.

Zweitens: rote Ecke

Wenn Sie die Hütte betreten, sollte die Ecke auf der rechten Seite entweder frei von Gegenständen sein oder so etwas wie einen Altar darstellen. In der Regel wurden dort einige Ritualgegenstände platziert. Diese Ecke gilt als das Machtzentrum des Hauses.

Wenn die rote Ecke mit Möbeln gefüllt oder mit unnötigen Dingen übersät ist, wird man in einem solchen Haus kein Glück finden. Und das Haus selbst wird „schwach“ sein und die Invasion negativer Energie nicht abwehren können.

Drittens: Spiegel

Das Thema Spiegel und ihr Einfluss auf Mensch und Wohnraum ist sehr komplex. Es muss separat untersucht werden. Aber es gibt allgemeine Regeln. Der Spiegel sollte intakt und sauber sein, etwas Positives widerspiegeln und nicht die Haustür, schlafende Personen oder einen anderen Spiegel widerspiegeln.

Viertens: Platzierung der Möbel

Möbel können einen großen Einfluss auf die Energie eines Hauses haben, daher ist es wichtig, sie richtig zu platzieren. Beispielsweise sollte das Bett nicht gegenüber der Tür stehen, da dies zu schwerem oder unruhigem Schlaf führt. Es wird auch nicht empfohlen, Möbel in Bereichen aufzustellen, in denen sich Menschen häufig aufhalten. Dies beeinträchtigt nicht nur die Bewegung, sondern auch die Energiezirkulation im Haus. Und Energiestagnation provoziert Streit, Konflikte, Unfälle und andere Probleme. Ein mit Möbeln und anderen Dingen vollgestopftes Haus zieht Unglück an.

Fünftens: Ecken

Scharfe Ecken gelten seit jeher als gefährlich, daher ist das Sitzen auf einer Tischecke immer noch ein schlechtes Omen. Versuchen Sie, die Möbel so anzuordnen, dass ihre Ecken die meiste Zeit nicht den Menschen zugewandt sind. Sie „blickten“ beispielsweise nicht auf das Bett, den Lieblingsstuhl oder den Spielbereich des Kindes.

Diese fünf vergessenen Wohngeheimnisse sind nicht die einzigen, aber sie gehören zu den wichtigsten. Sehen Sie, was nach den alten Regeln im Haus verändert werden kann. Sie werden überrascht sein, wie sehr sich die Atmosphäre in Ihrem Zuhause verändern wird.

Sergej Tumanow Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Erstens: Schwelle
  2. Zweitens: rote Ecke
  3. Drittens: Spiegel
  4. Viertens: Platzierung der Möbel
  5. Fünftens: Ecken