Warum kluge Autofahrer sich vor dem Winterbeginn mit Rasierschaum eindecken: Nicht zum Rasieren

22.11.2024 11:55

Am Ende des Herbstes wird ein erfahrener Autofahrer höchstwahrscheinlich mehrere Dosen Rasierschaum auf einmal kaufen.

Es ist unwahrscheinlich, dass ein solcher Autofahrer das gekaufte Produkt bestimmungsgemäß verwendet: Der Schaum, der sich bereits im Badezimmer befindet, reicht zum Rasieren aus.

Stattdessen bringt der schlaue Autobesitzer die Zylinder zum Auto: Im Winter wird sich das Produkt dort als nützlich erweisen.

Wie und warum man Rasierschaum im Auto verwendet

Auf das Glas sollte eine kleine Menge Luftmasse aufgebracht werden: auf der Seite, die in den Fahrzeuginnenraum „schaut“.

Es ist notwendig, eine dünne Schaumschicht zu erzeugen.

Schaum
Foto: © Belnowosti

Danach muss die Glasoberfläche gut abgewischt werden: Achten Sie darauf, dass keine Streifen entstehen.

Das Ergebnis des Verfahrens ist das Erscheinen einer unsichtbaren Schutzschicht auf dem Glas.

Wozu dient es? Die Antwort ist einfach: Dank dieser transparenten „Folie“ beschlägt die Oberfläche nicht.

Doch das Beschlagen von Autoscheiben ist im Winter ein häufiges Problem.

Jetzt wissen Sie, warum erfahrene Autofahrer sich Ende Herbst mit Rasierschaum eindecken. Warum nutzen Sie diesen Trick nicht auch für Sie?

Zur Information

Glas ist ein Stoff, einer der ältesten und aufgrund der Vielfalt seiner Eigenschaften ein universeller Werkstoff in der menschlichen Praxis.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur