Kürzlich erfuhren belarussische Autofahrer, dass auf einigen Straßen des Landes experimentelle Markierungen angebracht waren.
Insbesondere wurde es auf bestimmte Abschnitte der Autobahnen in der Region Gomel angewendet, wie der Pressedienst der regionalen Direktion für innere Angelegenheiten in seinem Telegram-Kanal berichtet.
Die Rede ist von horizontalen Fahrbahnmarkierungen in Form von Pfeilen.
Die Behörde erklärt: Es soll Autofahrer warnen, wenn sie sich einem Straßenabschnitt nähern, auf dem ein Überholverbot besteht.
Solche Markierungen sind insbesondere auf folgenden Straßenabschnitten vorhanden:
– M10 (Russische Grenze – Gomel – Kobryn);
– M8 (Russische Grenze – Witebsk – Gomel – Ukrainische Grenze);
– P31 (Bobruisk – Mozyr – Grenze der Ukraine);
– H4739 (Mozyr – Petrikov).
Die Behörde berichtete außerdem, dass zusätzlich zu den Markierungen links und rechts der Fahrbahn doppelte „Überholverbot“-Verkehrsschilder angebracht werden.
Es wird angegeben, dass die experimentellen Markierungen der Verbesserung der Verkehrssicherheit dienen sollen.
Seine Aufgabe ist es auch, die Zahl der Unfälle durch Auffahren auf die Gegenfahrbahn und Verstöße gegen die Überholregeln zu minimieren.
Zur Information
Fahrbahnmarkierungen (Straßenmarkierungslinien, Markierungen) sind Markierungen auf der Oberfläche von Autobahnen, die dazu dienen, den Verkehrsteilnehmern bestimmte Informationen zu übermitteln.