Bei der Wahl eines Autos achten viele Käufer nicht besonders auf die Farben der Fahrzeuge.
Und das vergeblich, denn Farbgestaltung ist von großer Bedeutung.
Die Farbe bestimmt, wie pflegeleicht das Auto ist und wie sicher die Situation im Straßenverkehr ist.
Welche Autofarben sind also am praktischsten?
Weiß
Besitzer weißer Autos schätzen die Vorteile ihres Fahrzeugs in heißen Zeiten.
Dank der leichten Beschichtung werden die Sonnenstrahlen gut reflektiert. Dadurch bleibt die Temperatur im Innenraum normal, sodass die Klimaanlage nicht häufig eingeschaltet werden muss.
Ein weiterer Vorteil von weißem Lack ist die einfache Pflege des Autos: Seltsamerweise fällt Schmutz auf einer hellen Oberfläche nicht so stark auf wie auf einer dunklen. Das Gleiche gilt für Kratzer und Absplitterungen.
Und nachts sind weiße Autos deutlich auf der Straße zu sehen. Dies erhöht das Sicherheitsniveau.
Zwar können im Winter kleinere Probleme auftreten, wenn das Auto mit dem verschneiten Hintergrund „verschmelzt“.
Hellgrün
Besitzer eines Autos dieser Farbe müssen nicht oft Autowaschanlagen und Tankstellen aufsuchen, da Schmutz, Kratzer und Rost vor einem solchen Hintergrund nicht besonders auffallen.
Hervorzuheben ist auch, dass die normale Farbe auch nach Jahrzehnten erhalten bleibt. Und das alles dank der geringen „Absorption“ der ultravioletten Strahlung.
Helles Silber
Diese Farben haben die gleichen Vorteile: Sie „verdecken“ Schmutz, behalten das gute Aussehen des Autos für lange Zeit bei und senken die Temperatur im Innenraum aufgrund der Reflexion des Sonnenlichts.