Gedanken sind materiell: Warum Klagen über Geldmangel Wirklichkeit werden können

14.10.2024 10:20

Sie haben vielleicht schon die Meinung gehört, dass Sie entweder weniger ausgeben oder mehr verdienen müssen, wenn Sie ständig Geld im Portemonnaie haben wollen.

Sie können zwar ein anständiges Gehalt erhalten, haben aber trotzdem nicht genug Geld.

Die Chancen stehen gut, dass Sie Gewohnheiten entwickelt haben, die sie sozusagen fernhalten.

Sie beschweren sich ständig über Geldmangel, auch wenn Ihre Finanzen nicht so schlecht sind. Aber vielleicht haben Sie gehört, dass Gedanken materiell sind.

Dementsprechend werden Ihre Worte und Befürchtungen eines Tages wahr werden. Vergleichen Sie sich auch nicht mit erfolgreicheren Menschen.

Geld
Foto: © Belnowosti

Du solltest nicht darüber reden, dass sie mehr haben als du, aber du wirst nie dasselbe haben. Warum planen Sie, in Zukunft Bettler zu werden? Leider bekommen Menschen oft das, wovor sie große Angst haben.

Auch ungeplante Einkäufe wirken sich negativ auf Ihr Budget aus.

Möglicherweise haben Sie bis zu Ihrem nächsten Gehaltsscheck nie genug Geld, aber ans Sparen haben Sie bisher noch nicht gedacht.

Fast jedes Mal, wenn Sie in den Laden gehen, um die benötigten Waren zu kaufen, landen Sie am Ende mit einer Menge unnötiger Dinge da.

Sie denken, wenn Sie sich spontane Ausgaben verweigern, stoßen Sie an strenge Grenzen. Aber in Wirklichkeit sparen Sie einen Teil Ihres Budgets.

Wenn Sie ständig Kredite beantragen und sich verschulden, dann ist Ihr Geldmangel auch natürlich.

Es kommt selten vor, dass sich Menschen auf einen Kredit beschränken; meistens geraten sie in eine Schuldenfalle.

Und wenn Sie dies vermeiden möchten, dann machen Sie es sich zur Gewohnheit, einen Teil der erhaltenen Mittel in Ersparnisse zu stecken, dann müssen Sie sich nicht verschulden.

Zuvor habe ich darüber gesprochen, wie man mit Stress am Arbeitsplatz umgeht.

Autor: Vitaly Kisterny Chefredakteur