In der Region Minsk ist ein Kleinbus umgekippt: 8 Menschen wurden verletzt

16.12.2024 11:30

Am Montag, 16. Dezember, gegen neun Uhr morgens ereignete sich in der Region Minsk ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Kleinbus.

Wie der Pressedienst des belarussischen Innenministeriums in seinem offiziellen Telegram-Kanal berichtet, ereignete sich der Vorfall in der Region Woloschin.

Dort, auf dem 27. Kilometer der Autobahn Pershai-Ivenets-Nesvizh, verunglückte ein 66-jähriger Kleinbusfahrer.

Es ist bekannt, dass der Kleinbus zu dieser Zeit in Richtung des städtischen Dorfes Ivenets fuhr.

Irgendwann verlor der Fahrer die Kontrolle über das Auto, wodurch der Kleinbus in einen Graben flog und dort überschlug.

Foto: Innenministerium von Belarus

Leider wurden acht Menschen verletzt. Sie wurden mit unterschiedlich schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Das Innenministerium berichtete außerdem, dass an der Hinterachse des Autos Reifen mit einem Profilverschleiß über dem zulässigen Maß montiert seien.

Auf Anweisung des Abteilungsleiters begab sich der Leiter der staatlichen Verkehrsinspektion des Innenministeriums, Viktor Rotchenkov, zum Unfallort.

Im Zusammenhang mit dem Vorfall erinnern die Polizeibeamten daran: Es ist verboten, Fahrzeuge zu führen, die nicht für die Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet sind.

Im Winter sollten Autofahrer äußerst aufmerksam und vorsichtig sein und ihre Fahrgeschwindigkeit unter Berücksichtigung der aktuellen Straßensituation und der vorherrschenden Wetterbedingungen wählen.

Das Ministerium machte außerdem darauf aufmerksam, dass alle Bürger im Fahrzeug angeschnallt sein müssen.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen