In Baranawitschy inhaftierten 14-jährigen Schülerinnen drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis

25.09.2024 15:06

Drogenkontrollbeamte der Abteilung für innere Angelegenheiten der Stadt Baranowitschi nahmen zwei 14-jährige Schülerinnen fest.

Für ihr Verbrechen drohen den jungen Bewohnern dieses regionalen Zentrums der Region Brest eine sehr schwere Strafe – bis zu 15 Jahre Gefängnis.

Der Pressedienst des belarussischen Innenministeriums berichtete in seinem offiziellen Telegrammkanal über die Taten der Mädchen.

Es wird berichtet, dass Neuntklässler eines Tages im Messenger auf eine Anzeige mit dem Angebot stießen, etwas dazuzuverdienen.

Sie wurden interessiert. Der Kurator des Drogenmarktes kontaktierte sie und versprach den Teenagern leichtes Geld.

Dinge
Foto: Screenshot aus einem Video des belarussischen Innenministeriums

Damit begann die „Teilzeitbeschäftigung“ der Schülerinnen. Sie nahmen Arzneimittellieferungen entgegen, verpackten sie und verteilten sie über Drogerien in Baranawitschy.

Die Mädchen wurden festgenommen, während sie die dritte Aufgabe ausführten – das Verstecken der psychotropen Substanz 4-CMC in Verstecken neben der Garagengenossenschaft.

Wegen einer solchen „Teilzeitbeschäftigung“ wurde ein Strafverfahren eröffnet – Schülerinnen drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis.

Das Innenministerium erklärte: Eine solche Strafe für Minderjährige sei gesetzlich vorgesehen, wonach die Verantwortung für Drogenhandel mit dem 14. Lebensjahr beginne.

Im Zusammenhang mit dem Vorfall riefen die Polizeibeamten die Eltern dazu auf, ihre Kinder zu beaufsichtigen.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen