Ein „Hellseher“ aus dem Internet hat einen Einwohner von Grodno um mehr als 11.000 Rubel betrogen.
Es wurde ein Strafverfahren wegen groß angelegten Betrugs eingeleitet.
Dies wurde vom Telegrammkanal der Abteilung für innere Angelegenheiten des Exekutivkomitees der Region Grodno gemeldet.
Diesen Sommer beschloss eine 35-jährige Einwohnerin von Grodno, die sich in einer schwierigen Situation befand, Hilfe bei einem Heiler zu suchen, den sie im sozialen Netzwerk Instagram (in Russland verboten, im Besitz von Meta, einem als extremistisch anerkannten Unternehmen) gefunden hatte der Russischen Föderation).
Während der Korrespondenz überzeugte der „Heiler“ die Frau aus Grodno, dass sie beschädigt sei.
Von August bis September überwies ein Bewohner des Regionalzentrums mehr als 11.000 Rubel an den „Hellseher“, verspürte jedoch nicht die gewünschten Verbesserungen.
Als die Frau den „Heiler“ darüber informierte, brach sie die Kommunikation ab.
Grodno wandte sich an die Polizei. Die bezirksübergreifende Abteilung des Untersuchungsausschusses Grodno leitete aufgrund dieses Sachverhalts ein Strafverfahren wegen groß angelegten Betrugs ein.
Zur Information
Unter Betrug versteht man den Diebstahl fremden Eigentums oder den Erwerb von Rechten an fremdem Eigentum durch Täuschung oder Untreue.