Der Weißrusse war im Ausland. Auf dem Rückweg versuchte er, ein goldenes Fahrrad aus Polen ins Land zu schmuggeln.
Der Vorfall ereignete sich am Kontrollpunkt Warschauer Brücke, den der Mann durch den „grünen Korridor“ passieren wollte.
Zöllner bemerkten eines: ein zerlegtes zweirädriges Fahrrad.
Nach Angaben des Pressedienstes des Staatlichen Ausschusses für forensische Untersuchungen gab der Bürger an, dass er dieses Fahrzeug zuvor für 250 US-Dollar in Minsk gekauft hatte.
Ihm zufolge hat er dieses Fahrrad in Polen repariert.
Um die genauen Kosten des Fahrzeugs zu ermitteln, wurde eine Verkaufsprüfung durchgeführt.
Ein Experte des Staatlichen Elektrizitätsaufsichtskomitees der Region Brest identifizierte die Marke und das Modell dieses Objekts.
Es stellte sich heraus: Das Fahrrad wurde in einer limitierten Auflage herausgebracht – nur 50 Stück.
Es verfügt über hydraulische Scheibenbremsen und elektronische Schalthebel.
Darüber hinaus ist es mit Teilen der weltweit führenden Hersteller ausgestattet, die Kohlenstoff, Keramik und Nichteisenmetalle verwenden.
Und seine Reifen stammen von einem Formel-1-Reifenhersteller.
Gleichzeitig werden der Rahmen und einige andere Elemente mit Blattgold überzogen.
Nach Einschätzung des Experten belaufen sich die Kosten für dieses Fahrrad unter Berücksichtigung der Ausstattung und des Verschleißgrades auf über 62.000 Rubel.
Wenn ein Goldfahrrad nicht deklariert wird, kann ein Weißrusse eine Geldstrafe in Höhe von 10 bis 30 % des Warenwertes zahlen.