Ein junger Weißrusse fiel erfolglos auf einen Stuhl und starb

19.09.2024 08:42

In der Region Mogilev kam es zu einem Unfall. Ein 27-Jähriger starb zu Hause in der Küche, nachdem er erfolglos auf einen Stuhl gefallen war.

Der Tod des Bürgers wurde den Strafverfolgungsbehörden von einem Sanitäter des Notfallteams gemeldet.

Der Tatort wurde von einem Ermittlungsteam und Spezialisten des State Forensic Expertise Committee untersucht.

Über die Umstände der Tragödie berichtete die offizielle Vertreterin des Staatlichen Komitees für soziale Sicherheit für die Region Mogilev, Irina Ratschkowskaja.

Ihren Angaben zufolge wurde festgestellt, dass die Familienangehörigen des Verstorbenen ein Geräusch in der Küche hörten, in der er sich in diesem Moment allein befand.

Hocker
Foto: GKSE

Dort fanden sie den Mann auf dem Boden liegend. Sie riefen einen Krankenwagen.

Leider konnten die Ärzte das Opfer aufgrund starker Blutungen im Lendenbereich nicht retten.

Am Körper des jungen Mannes stellten Experten eine Schnittwunde im Lendenbereich mit Schäden an lebenswichtigen inneren Organen, eine Prellung am Kopf und Schürfwunden fest.

Der Tod sei nach Einschätzung des Sachverständigen durch akuten Blutverlust durch „eine in die Bauchhöhle eindringende Wunde der Lendengegend“ eingetreten.

Die Ermittler stellten fest, dass der Mann auf einen Stuhl fiel. Beim Sturz prallte er mit dem Kopf auf den Boden und mit dem Rücken gegen ein Stuhlbein aus Metall, wodurch er eine stechende Wunde erlitt.

Es ist bekannt, dass der Verstorbene zum Zeitpunkt des Vorfalls nüchtern war, was durch die Ergebnisse einer forensisch-medizinisch-chemischen Untersuchung bestätigt wurde“, fasste der Vertreter der Abteilung zusammen.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen