Die Tragödie ereignete sich am Samstagmorgen, dem 16. November, in der Stadt Baranowitschi in der weißrussischen Region Brest.
Dort wurde ein älterer Mann, der die Bahngleise überquerte, von einem Zug erfasst. Leider hat er nicht überlebt.
Der Pressedienst des Untersuchungsausschusses der Republik informierte über den Vorfall in seinem offiziellen Telegrammkanal.
Nach Angaben der Abteilung ereignete sich der Vorfall am Bahnhof des Regionalzentrums.
Bei einem Zugzusammenstoß sei ein 84-jähriger Anwohner tödlich verletzt worden, heißt es in dem Bericht.
Es wurde bereits festgestellt, dass es mehreren Personen gelang, die Bahngleise vor dem gerade fahrenden Zug zu überqueren.
Der Rentner folgte ihnen. Er hörte das Geräusch des herannahenden Zuges nicht, weil er Hörprobleme hatte.
Ein Ermittlungsteam arbeitete am Ort der Tragödie.
Die Interdistriktabteilung des Untersuchungsausschusses Baranovichi führt eine Untersuchung des Vorfalls durch und alle Umstände werden geklärt.
Besonderes Augenmerk legen die Ermittler auf die Ursachen und Umstände, die zu der Tragödie beigetragen haben, fasste der Untersuchungsausschuss zusammen.