Der Untersuchungsausschuss nannte die Ursache des Unfalls in der Nähe von Iwazewitschi, bei dem der Fahrer starb und eine Frau und Kinder verletzt wurden

16.11.2024 18:20

Das Büro des Untersuchungsausschusses von Belarus für die Region Brest nannte die Ursache des aufsehenerregenden Unfalls in der Nähe von Iwazewitschi.

Bei einem Unfall am Samstagmorgen, dem 16. November, kam der Fahrer des ausländischen Autos ums Leben, eine Beifahrerin und zwei Kinder wurden verletzt und ein einjähriges Baby entging wie durch ein Wunder der Verletzung.

Nach Angaben des Pressedienstes der Abteilung war die Ursache der Tragödie das Wenden des Lastwagens an einer verbotenen Stelle.

Zu diesem Vorfall sei ein Strafverfahren eingeleitet worden, stellte das USC fest.

Veröffentlichten Informationen zufolge fuhr am Morgen des 16. November ein von einem 61-jährigen Fahrer gelenkter Lastwagen auf der Autobahn M1 in Richtung Brest.

Unfall
Foto: USC für die Region Brest

Bei Kilometer 149 begann er an einer verbotenen Stelle zu wenden, weshalb ein entgegenkommender Audi-Pkw gegen ihn prallte.

Leider verstarb der 60-jährige deutsche Fahrer noch an Ort und Stelle an seinen Verletzungen.

Eine 32-jährige Beifahrerin und zwei Kinder (9 und 11 Jahre alt) wurden verletzt. Wie durch ein Wunder blieb das einjährige Kind unverletzt.

Am Unfallort arbeiteten ein Ermittlungsteam sowie Mitarbeiter der Staatlichen Verkehrssicherheitsinspektion für die Region Brest und der Staatlichen Verkehrsinspektion.

Es wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen die Verkehrsregeln durch einen Fahrer eines Fahrzeugs eingeleitet, der zum Tod einer Person durch Fahrlässigkeit führte.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen