Das Außenministerium bestätigte. Ein russisches Schiff ist im Mittelmeer gesunken

24.12.2024 11:40

Kürzlich wurde von einem Schiffbruch im Mittelmeer zwischen Spanien und Algerien bekannt.

Der russische Massengutfrachter Ursa Major erlitt eine Katastrophe – das Schiff sank nach einer Explosion im Maschinenraum.

Informationen über den Vorfall wurden im offiziellen Telegrammkanal der Abteilung des Lage- und Krisenzentrums (DSCC) des russischen Außenministeriums bestätigt.

Nach Angaben des Portals „HERE NEWS“ wurden infolge des Vorfalls zwei Menschen vermisst, 14 weitere wurden gerettet.

Bitte beachten Sie, dass das Schiff (im Besitz der Firma SK-YUG) in den internationalen Gewässern des Mittelmeers gesunken ist.

Schiff
Foto: Screenshot

Von den 16 Besatzungsmitgliedern (Bürger der Russischen Föderation) wurden 14 Menschen gerettet, zwei galten als vermisst, heißt es in dem Bericht.

Die Abteilung stellte fest, dass der Rettungsdienst die Opfer im Hafen der spanischen Stadt Cartagena abgeliefert habe.

Es wird auch angegeben, dass die Situation mit dem Schiff derzeit unter der Kontrolle des Verkehrsministeriums und russischer Auslandsbehörden steht.

Die Medien schreiben, dass Ursa Major vor etwa einem halben Monat aus St. Petersburg herausgekommen sei.

Das Schiff war auf dem Weg nach Wladiwostok, wo es am 22. Januar ankommen sollte.

Den vorliegenden Informationen zufolge wurde das Schiffswrack im Jahr 2009 gebaut.

Über das Schicksal der vermissten Bürger ist bislang nichts bekannt bzw. liegen zumindest keine Informationen hierzu vor.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen