In Mogilev hat ein 11-jähriger Junge seine Schule als Wette „vermint“.
Dies teilte der Pressedienst der Abteilung für innere Angelegenheiten des Exekutivkomitees der Region Mogilev per Telegram mit.
Heute erhielt die Linie 102 eine anonyme Nachricht über den Bergbau an einer der Mogilev-Schulen.
Die Stimme des Anrufers war eindeutig die eines Kindes. Polizeibeamte fanden heraus, dass der Anruf von einem 11-jährigen Schüler derselben Schule stammte.
Er hat eine Wette mit einem Freund verloren und deshalb einen so überstürzten Anruf getätigt“, teilte die Polizei mit.
Die Polizei weist darauf hin, dass eine falsche Gefahrenmeldung strafbar ist (beginnt ab dem 14. Lebensjahr). Die Höchststrafe beträgt 7 Jahre Gefängnis.
Dem Täter werden auch die Kosten für die Beantwortung einer Falschmeldung in Rechnung gestellt. Wird die Straftat von einem Kind unter 14 Jahren begangen, tragen die Eltern die Kosten.
Die Polizei fügte hinzu, dass sie über ausreichende operative und technische Möglichkeiten verfüge, um solche Verstöße zu identifizieren.