Die Absturzstelle eines vermissten Hubschraubers in der Amur-Region wurde entdeckt

17.09.2024 10:19
Aktualisiert: 27.09.2024 21:06

Es liegen Informationen über die Entdeckung des Ortes vor, an dem nach vorläufigen Angaben ein Robinson R66-Hubschrauber abgestürzt ist, der zuvor in der russischen Region Amur verschwunden war.

Nach Angaben des Amur-Zentrums für Katastrophenschutz und Brandschutz handelt es sich um einen Standort im Bezirk Zeya der Region.

Es heißt, Retter hätten den Ort des mutmaßlichen Flugzeugabsturzes entdeckt.

Zwei Retter seien abgesetzt worden, um den Hubschrauberlandeplatz vorzubereiten und den Unfallort zu inspizieren,zitiert die Nachrichtenagentur „Rossija Segodnja“.

Das regionale Ministerium für Notsituationen wiederum stellte fest, dass der Hubschrauber am Montag, dem 16. September, verschwunden sei – das Notsignal ging aus.

Foto: Pixabay

Es ist bekannt, dass sich an Bord ein Pilot und zwei Passagiere befanden.

Das Auto flog unregistriert über das Gebiet des Stadtbezirks Zeya.

Experten zufolge ist das Gebiet, in dem Robinson verschwunden ist, sumpfig.

Das aktivierte Notsignal signalisiert eine Notsituation, die von der Besatzung signalisiert wurde. Bedeutet auch eine mögliche Notlandung.

An der Suche nach dem Hubschrauber sind zwei Bodenteams des Goldminenunternehmens KHERGU und Retter des Far Eastern Aviation Search and Rescue Center beteiligt.

Darüber hinaus beteiligte das Amur-Zentrum für Katastrophenschutz und Brandschutz etwa 20 Personen und 7 Ausrüstungsgegenstände an der Suche, darunter Geländefahrzeuge und einen Mi-8-Hubschrauber.

Polizeibeamte leiteten ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen die Verkehrs- und Betriebsregeln des Flugzeugs ein.

Derzeit ermitteln Ermittler und Kriminologen alle Umstände des Vorfalls.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen