Nicht alle Vertreter des schönen Geschlechts besuchen Nagelstudios – manche Damen kümmern sich lieber selbst um die Schönheit ihrer Nägel.
Und das ist großartig, die Hauptsache ist, sich einiger häufiger Fehler bewusst zu sein, die bei der Nagelpflege zu Hause oft gemacht werden.
Durch das Schütteln bilden sich im Lack winzige Luftbläschen. Dadurch wird die Beschichtung uneben.
Anstatt die Flasche auf und ab zu schütteln, versuchen Sie, sie sanft zwischen Ihren Handflächen zu rollen.
Dadurch erwärmt sich der Lack durch die Wärme Ihrer Hände und erhält eine bessere Konsistenz ohne Luftblasen in der Zusammensetzung. Das Ergebnis einer solchen Maniküre verspricht perfekt zu sein.
3-4 dünne Schichten Nagellack sind viel besser als 2 dicke.
Möchten Sie wissen, warum? Die Erklärung ist ganz einfach: Dünne Schichten brauchen weniger Zeit zum Trocknen. Das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen über Blasenbildung auf Ihrer Nagelplatte machen müssen.
Umgekehrt braucht der in einer dicken Schicht aufgetragene Lack lange zum Trocknen – eine solche Maniküre kann nicht als hochwertig bezeichnet werden.
Und noch ein Vorteil dünner Schichten: Es fällt Ihnen viel leichter, mögliche Fehler zu erkennen und zu korrigieren.
Zum Trocknen bzw. Aushärten muss der Lack mit Luft und nicht mit Wasser in Kontakt kommen.
Wenn Sie also eine dauerhafte Beschichtung wünschen, befolgen Sie nicht den Ratschlag, Ihre Finger in kaltes Wasser zu tauchen, sondern halten Sie Ihre Hände stattdessen an die Luft.
Das Händewaschen ist nur wenige Stunden nach der Maniküre erlaubt und sollte hierfür kaltes Wasser verwenden.