Unter Sodbrennen versteht man Beschwerden und ein spezifisches Brennen, das im Oberbauch oder hinter dem Brustbein zu spüren ist.
Der Grund dafür ist der saure Reflux, also der Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre.
Wie jedes andere Problem lässt sich auch Sodbrennen leichter verhindern als bekämpfen. Deshalb verraten wir Ihnen heute, was Sie tun und was nicht tun sollten, damit Sie nicht mit unangenehmen Empfindungen zu kämpfen haben.
Wer zu Sodbrennen neigt, dem raten Ärzte zur Umstellung auf Teilmahlzeiten. Das bedeutet, dass Sie 5-6 Mal am Tag essen müssen und die Portionen klein sein sollten. Versuchen Sie sicherzustellen, dass Sie sich 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen zum letzten Mal an den Tisch setzen.
Sodbrennen wird durch Lebensmittel wie Süßigkeiten, Backwaren, einige Schwarzbrotsorten, fettige und scharfe Lebensmittel, hochkonzentrierte Brühen, Tomaten und saure Früchte, Schokolade und Eis verursacht. Außerdem müssen Sie auf eine Reihe von Getränken verzichten: Dazu gehören starker Tee, Kaffee und Alkohol.
Da Nikotin die Muskeln in der Speiseröhre entspannt, sind Raucher anfälliger für Sodbrennen.
Ziehen Sie den Gürtel oder Gürtel nicht zu fest an – dies führt zur Freisetzung von Salzsäure in die Speiseröhre.
Manche Übungen üben starken Druck auf die Bauchhöhle aus. Auch intensives Beinheben aus der Rückenlage kann Sodbrennen verursachen. Gehen Sie daher frühestens 3 Stunden nach dem Essen ins Fitnessstudio.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, warum es für Menschen mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird, aufzustehen.