Warum Kaffee nicht jeden belebt: Wie ein Getränk das Wohlbefinden eines Menschen beeinflussen kann

29.04.2024 18:37

Laut dem Narkologen Marat Saraev trinkt man ein Getränk wie Kaffee am besten 10-15 Minuten nach dem Frühstück.

Aber eine Tasse Kaffee auf nüchternen Magen zu trinken sei definitiv eine schlechte Idee, sagt ein Spezialist von Radio 1.

In diesem Fall kann es zu Schleimhautreizungen und einer erhöhten Magensäure kommen.

Neben wertvollen Empfehlungen beantwortete der Arzt auch die Frage nach der Reaktion des Körpers auf Kaffee.

Obwohl das Getränk oft mit positiven Emotionen und einem Gefühl der Freude verbunden ist, ist die Reaktion manchmal statt mit Fröhlichkeit genau das Gegenteil.

Kaffee
Foto: © Belnowosti

So fühlen sich manche Menschen nach dem Trinken von beispielsweise Cappuccino schläfrig.

Dieses „Paradoxon“ erklärt sich aus den individuellen Eigenschaften des Körpers und seinem Zustand.

Es sind nicht so sehr die stärkenden Inhaltsstoffe der Kaffeebohnen, die zu emotionaler Fröhlichkeit und Aufladung verhelfen, sondern auch der Geruch des Getränks, seine Zubereitungsart und sogar die emotionale Vorbereitung einer Person auf den Arbeitstag.

Wenn eine Person, die Kaffee trinkt, angespannt, traurig und schwer ist, sollten Sie nicht damit rechnen, dass das Getränk hilft.

Zuvor haben wir fünf Verbote aufgelistet, die Hundertjährige beachten.

Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen