Puschilin sagte, dass es bei den Friedensverhandlungen mit der Ukraine „nicht um die sehr nahe Zukunft“ gehe.

19.09.2024 14:55

Der Chef der DVR Denis Puschilin, der sich kürzlich mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko traf, sprach über mögliche Verhandlungen mit der Ukraine.

Insbesondere äußerte der Politiker die Meinung, dass ein friedlicher Dialog zwischen Moskau und Kiew in naher Zukunft wahrscheinlich nicht möglich sei.

Bisher seien die Aktionen sowohl an der Kampflinie als auch seitens der Leitungsorgane der restlichen Ukraine ihrer Natur nach nicht auf den Frieden ausgerichtet und weichen immer von ihren Aussagen ab, zitiert die Agentur Belta Puschilin.

Gleichzeitig ist er zuversichtlich, dass Verhandlungen unausweichlich sind – früher oder später müsse „alles auf diese Weise enden“.

Aber wie und was... Leider ist dies aus unserer Sicht die nächste Stufe“, fügte der Leiter der DVR hinzu.

Puschilin
Foto: Pressedienst des Präsidenten der Republik Belarus

Und dann achtete er auf reale Handlungen und Taten sowie auf Aussagen in den Medien.

Dies deutet darauf hin, dass es bei dem friedlichen Verhandlungsprozess laut Puschilin „nicht um die sehr nahe Zukunft geht“.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen