Lukaschenko wandte sich an Patriarch Kirill
Alexander Lukaschenko wandte sich an das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche und gratulierte dem Patriarchen von Moskau und ganz Russland Kirill zu seinem Geburtstag.
Der Text der Botschaft macht darauf aufmerksam, dass das gesamte Leben des Geburtstagskindes ein Beispiel für „selbstlosen Dienst an den Idealen der Güte und Barmherzigkeit“ sei.
Der Präsident weist auch darauf hin, dass die „unermüdliche Arbeit“ des Oberhauptes der Russisch-Orthodoxen Kirche zum Wohle der Orthodoxie den Menschen „Selbstvertrauen und Ruhe“ gebe.
Durch das pastorale Wort mit der Aufforderung zur Bewahrung christlicher Werte und des kulturellen Erbes werden unsere spirituellen Grundlagen bereichert“, wurde das Staatsoberhaupt von seinem Pressedienst zitiert .
In den Glückwünschen wird ausdrücklich betont: Der Beitrag des Patriarchen zur Entwicklung des interethnischen Dialogs und zur Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Weißrussland und Russland ist besonders wertvoll.
Lukaschenko wünschte dem Adressaten der Botschaft geistige und körperliche Gesundheit, Frieden und Gottes Hilfe in allen Belangen.
Zur Information
Patriarch Kirill (in der Welt Wladimir Michailowitsch Gundjajew) ist das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, seit dem 1. Februar 2009 Patriarch von Moskau und ganz Russland und seit dem 24. August 2023 Metropolit von Kaliningrad.
