Kürzlich wurde bekannt, dass Alexander Lukaschenko 29 Bürger begnadigt hat, die zuvor wegen extremistischer Verbrechen verurteilt worden waren.
Es wird berichtet, dass alle 29 Personen ihre Taten bereuten und beim Präsidenten von Belarus um Gnade baten.
Insbesondere wurden solche Informationen vom Pressedienst des Staatsoberhauptes veröffentlicht.
Zur Klarstellung: Es handelt sich um 11 Frauen und 18 Männer, die bereits wegen Straftaten extremistischer Natur verurteilt wurden.
Unter ihnen seien, so der Pressedienst, sechs Bürger unter 25 Jahren, drei Rentner und zwei Behinderte.
Weitere 15 Begnadigte hätten „chronische Krankheiten“, heißt es in der Erklärung.
Bitte beachten Sie: Die Kontrolle über das gesetzestreue Verhalten der oben genannten Bürger wird durch das Innenministerium gewährleistet.