Am 11. Dezember einigten sich die ständigen Vertreter der EU-Länder auf das 15. Paket antirussischer Sanktionen.
Dies gab die ungarische EU-Ratspräsidentschaft im sozialen Netzwerk X bekannt.
Das neue Sanktionspaket sieht eine Erweiterung der bestehenden Sanktionsliste vor.
Dazu gehören Organisationen aus Russland und anderen Ländern, die durch die Umgehung von Exportbeschränkungen indirekt zur technologischen und militärischen Verbesserung der Russischen Föderation beitragen.
Außerdem werden neue Sanktionen die Aktivitäten von Gerichten aus Drittländern einschränken, die Russland unterstützen.
Die Rede ist von ausländischen Tankern, die russisches Öl transportieren.
Laut Bloomberg will die EU natürliche und juristische Personen aus China sowie Beamte aus der DVRK auf die schwarze Liste setzen.