So wählen Sie eine Kaki aus, die nicht runzelt: Sie müssen sie berühren

06.02.2025 07:40

Die Kaki-Saison ist in vollem Gange, Sie können also getrost in den Laden oder auf den Markt gehen, um sich mit dieser köstlichen Leckerei einzudecken.

Die Hauptsache ist, nicht auf eine adstringierende Sorte zu stoßen: In diesem Fall wird der Kauf nur Enttäuschung bringen.

Deshalb empfehlen wir Ihnen heute, herauszufinden, wie Sie die köstlichste Kaki auswählen.

Erkundigen Sie sich zunächst beim Verkäufer, welche Sorte Ihnen aktuell vorliegt. Die bekanntesten nicht adstringierenden Sorten sind „Korolek“ und „Hiakume“.

Wenn Ihnen derartige Informationen nicht vorliegen, achten Sie auf die Form der Frucht. Nichtbindende Sorten sind normalerweise rund oder abgeflacht, während bindende Sorten konisch sind.

Persimmon
Foto: © Belnowosti

Aber auch runde und abgeflachte Früchte können geschmacklos sein, wenn sie unreif sind.

Um den Reifegrad von Früchten zu beurteilen, muss man sie berühren.

Ist die Frucht zu hart, ist sie höchstwahrscheinlich unreif, eine zu weiche Kaki ist meist überreif.

Eine ideale Kaki gibt beim Drücken leicht nach, springt aber wieder in ihre Form zurück.

Auch die Farbe und Beschaffenheit der Fruchtschale helfen Ihnen bei der Auswahl.

Die Früchte sollten eine leuchtende, gleichmäßige Farbe ohne Beschädigungen aufweisen. Ausnahme sind dünne dunkle Streifen auf der Haut. Im Gegenteil, sie sind ein Zeichen der Reife.

Und wenn Sie adstringierende Kakis kaufen, frieren Sie sie einfach vor dem Verzehr ein. Kühle Temperaturen zersetzen die für die Adstringenz verantwortlichen Tannine und machen die Frucht süßer und schmackhafter.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen