3 Waschmaschinenmodi, die nichts nützen: Verschwenden Sie Ihr Geld nicht dafür

13.09.2024 12:57
Aktualisiert: 27.09.2024 21:06

Obwohl moderne Waschmaschinen mit einer Vielzahl von Waschmodi ausgestattet sind, nutzen die meisten Menschen nur einen kleinen Teil davon.

Und sie tun das Richtige, denn manche Modi können sich als nutzlos oder sogar schädlich erweisen.

Wenn Sie also die Anschaffung einer neuen Waschmaschine planen und Geld sparen möchten, achten Sie auf Modelle, die nicht über die unten aufgeführten Modi verfügen.

Handwäsche

Experten zufolge kann dieser Modus nicht als Haushaltsmodus bezeichnet werden.

Wenn Sie also Wäsche aus empfindlichen Stoffen waschen müssen, entscheiden Sie sich für einen Modus wie „Synthetik“ und stellen Sie sicher, dass das Gerät kaltes Wasser verwendet und den Schleudergang nicht einschaltet.

Waschmaschine
Foto: © Belnowosti

Einfaches Bügeln

Der Unterschied zwischen diesem Modus und anderen besteht darin, dass es keinen Zwischenspin gibt.

Als „Nebenwirkung“ können Waschmittelpartikel auf der Kleidung zurückbleiben, die Allergien auslösen können. Darüber hinaus kann die Verwendung dieses Modus Ihre Betriebskosten erhöhen, da die Waschmaschine mehr Wasser verbraucht.

Schwarze Dinge

Als Ersatz für diesen Modus können Sie „Synthetik“ und „Extra Spülen“ verwenden.

Der Modus „Schwarze Kleidung“ ist nur bei teuren Waschmaschinenmodellen verfügbar. Sie sollten also nicht zu viel dafür bezahlen, um die Helligkeit aufrechtzuerhalten und ein Ausbleichen dunkler Kleidungsstücke zu verhindern.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Handwäsche
  2. Einfaches Bügeln
  3. Schwarze Dinge