Welcher Fettgehalt ist besser für Butter: 82 % oder 72 % – Tipps zur Auswahl des idealen Produkts

01.07.2024 05:50

Butter ist eine unverzichtbare Zutat in den kulinarischen Abenteuern jedes Liebhabers köstlicher und gesunder Lebensmittel.

Dieses nahrhafte und aromatische Produkt wird zum Zubereiten verschiedener Gerichte, zum Backen und auch als eigenständige Zutat verwendet.

Viele Menschen stellen sich jedoch die Frage: Welchen Fettgehalt sollte man besser zu Butter nehmen, damit sie nicht nur die Geschmacksvorlieben befriedigt, sondern auch gesund ist?

Dieses Problem muss im Detail untersucht werden.

Der Einfluss des Fettgehalts auf den Geschmack und die Qualität von Öl

Butter unterscheidet sich im Fettgehalt, der zwischen 72 % und 82 % und höher liegt.

Öl
Foto: Pixabay

Der hohe Fettgehalt des Öls sorgt für seinen reichhaltigen Geschmack und seine cremige Textur, was besonders wichtig für die Zubereitung von Saucen und Desserts ist.

Öl mit einem Fettgehalt von 82 % oder mehr hat einen hohen kulinarischen Wert: Es schmilzt langsam und verleiht den Gerichten ein besonderes Aroma und eine besondere Geschmeidigkeit.

Deshalb verwenden Profiköche dieses Öl am liebsten für die Zubereitung von Gourmetgerichten und Backwaren.

Aufgrund seiner ausgewogenen Zusammensetzung ist auch Öl mit einem Fettgehalt von 72-82 % beliebt.

Es hat weniger Kalorien und ist daher für diejenigen geeignet, die auf ihre Ernährung achten, aber nicht auf den cremigen Geschmack ihrer Gerichte verzichten möchten.

Nutzen und Schaden verschiedener Buttersorten

Die Wahl des Öls nach Fettgehalt hängt auch von seiner Wirkung auf die Gesundheit ab. Fettreiches Öl ist trotz seines Kaloriengehalts reich an den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K.

Diese Vitamine spielen eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung gesunder Haut, Sehkraft und Knochen.

Aufgrund seines hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren sollte der Verzehr dieses Öls jedoch begrenzt werden, um erhöhte Cholesterinwerte und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu vermeiden.

Mittelfette Butter hingegen ist ein Kompromiss zwischen Geschmack und Nährwert. Es enthält weniger gesättigte Fettsäuren und Kalorien, behält aber dennoch eine ausreichende Menge an Nährstoffen.

Für den täglichen Gebrauch kann dieses Öl die beste Wahl sein, insbesondere wenn Sie es mit anderen gesunden Fettquellen wie Olivenöl oder Fisch kombinieren.

So wählen Sie Qualitätsbutter aus

Bei der Auswahl der Butter ist es wichtig, nicht nur den Fettgehalt, sondern auch die Zusammensetzung zu berücksichtigen. Echte Butter sollte nur Sahne oder pasteurisierte Sahne enthalten.

Der Zusatz von pflanzlichen Fetten oder Konservierungsmitteln weist auf ein minderwertiges Produkt hin.

Achten Sie auf die Verpackung: Naturöl sollte dicht und homogen sein, ohne Fremdgerüche und -geschmack.

Darüber hinaus lohnt es sich, das Herkunftsland und den Ruf der Marke zu berücksichtigen. Namhafte Hersteller achten in der Regel auf die Qualität ihrer Produkte und bieten Öl an, das hohen Standards entspricht.

Es ist auch gut zu wissen, dass in kälteren Klimazonen hergestelltes Öl tendenziell mehr nützliche Omega-3-Fettsäuren enthält, was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Ölfettgehalt und kulinarische Vorlieben

Verschiedene Ölsorten eignen sich für unterschiedliche kulinarische Zwecke. Fettreiches Öl ist ideal für die Herstellung von Gebäck, da es dem Teig die nötige Elastizität und Fülle verleiht.

Zum Braten und Zubereiten von Saucen verwenden Sie besser mittelfettes Öl, das weniger anfällig für Verbrennungen ist und gleichzeitig seinen Geschmack behält.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie eine verbrannte Bratpfanne reparieren können .

Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Der Einfluss des Fettgehalts auf den Geschmack und die Qualität von Öl
  2. Nutzen und Schaden verschiedener Buttersorten
  3. So wählen Sie Qualitätsbutter aus
  4. Ölfettgehalt und kulinarische Vorlieben