Viele Hausfrauen haben die Angewohnheit, die Kühleinheit bis zum Rand zu füllen.
Auf den ersten Blick ist dies die richtige Strategie: Es ist gut, wenn die Familie über eine ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln und Zugang zu für die Zukunft vorbereiteten Mahlzeiten verfügt.
Allerdings gibt es eine Nuance, die leider von vielen Menschen nicht berücksichtigt wird.
Ein überfüllter Kühlschrank erfährt also eine erhöhte Belastung.
Zudem verderben zu dicht verpackte Lebensmittel schneller.
In einer überfüllten Kühleinheit kann die kalte Luft nicht ungehindert zirkulieren. Dadurch beginnt das Essen schlechter abzukühlen.
Außerdem steigt die Luftfeuchtigkeit. Mit anderen Worten: Es entstehen Bedingungen für das Auftreten von Schimmel und gefährlichen Mikroorganismen.
All dies trägt natürlich nicht zur langfristigen Lagerung von Lebensmitteln bei.
So wird eine Hausfrau, die für eine gute Versorgung mit Lebensmitteln sorgen möchte, das Gegenteil erreichen, wenn sie den Kühlschrank überfüllt. Lebensmittel werden verderben, Vorräte verschwinden und es entstehen neue Ausgaben.
Und der bis zum Rand gefüllte Kühlschrank beginnt hart zu arbeiten. Es ist möglich, dass es aufgrund der erhöhten Belastung einfach ausfällt.
Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt: Für die Hausfrau wird es schwieriger, ein überfülltes Gerät zu reinigen.
Um Probleme zu vermeiden, füllen Sie den Kühlschrank nicht zu mehr als 70 Prozent.
Zuvor haben wir Lebensmittel aufgelistet , die nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten.