Lohnt sich der Kauf eines Fensterputzroboters: Versteckte Nachteile des Geräts

06.04.2024 21:15

Fragt man Hausfrauen, was ihnen am Putzen am meisten missfällt, nennen die meisten sofort Fenster.

Normalerweise ist das Waschen sehr aufwändig und das Ergebnis ist nicht immer ideal, da auf dem kapriziösen Glas oft Flecken zurückbleiben.

Außerdem muss man sich während des Waschvorgangs manchmal aus dem Fenster lehnen, um auch in die hintersten Ecken zu gelangen. Wenn Sie im Erdgeschoss wohnen, ist es nicht so gruselig. Aber wenn Ihr Haus im neunten Stock liegt?

Ein Fensterputzroboter kann dabei helfen, Risiken zu vermeiden und die Reinigungsergebnisse zu verbessern.

Dabei handelt es sich um ein Gerät, das am Glas befestigt wird und über eine Fernbedienung gesteuert wird.

Reinigungsmittel
Foto: © Belnowosti

Die Reinigung erfolgt in mehreren Schritten. Das Gerät entfernt zunächst Staub und Schmutz, poliert dann das Glas und trocknet es schließlich. Das Gerät untersucht die gesamte Oberfläche gleichmäßig, ohne Kratzer zu hinterlassen.

Wenn Sie sich für den Kauf eines solchen Roboters entscheiden, sollten Sie sich nicht nur mit seinen Vorteilen, sondern auch mit seinen Nachteilen vertraut machen.

Erstens sollten Sie sich sofort mit einem Spezialwaschmittel eindecken, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Zweitens entlädt sich das Gerät schnell und muss überwacht werden, damit es nicht längere Zeit unbeaufsichtigt bleibt. Drittens können runde Roboter die Ecken von Fensterrahmen nicht reinigen, sodass Sie diese Stellen manuell bearbeiten müssen.

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Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen