Die ersten Monate der Elternschaft sind die schwierigsten, da man neben der Betreuung des Babys noch viele andere Hausarbeiten erledigen muss.
Junge Mütter und Väter müssen beispielsweise das Waschen von wiederverwendbaren Kinderwindeln erlernen. Wir werden Ihnen in diesem Artikel die Nuancen dieses Prozesses erläutern.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Hand- oder Maschinenwäsche verwenden, die Wassertemperatur sollte 30–40 Grad nicht überschreiten, der Schleudergang sollte schonend sein und der Waschmaschinengang sollte schonend sein, wobei ein zusätzlicher Spülgang erforderlich ist.
Wählen Sie ein sicheres und hypoallergenes Waschmittel und verwenden Sie unbedingt Weichspüler – er macht die Wäsche weich und verhindert Pilling.
Wenn das Wasser hart ist, lösen Sie 2 Esslöffel Natron in 5 Liter Wasser auf – so können Sie Schmutz leichter vom Stoff entfernen.
Vor Beginn der Beikost ist der Stuhl des Babys weniger ätzend und die Windeln werden gut in kaltem Wasser gewaschen.
Denken Sie jedoch daran, dass beim Waschen in kaltem Wasser der Waschzyklus lang sein muss.
Bei Hautausschlägen und anderen Reizungen am Körper des Babys spülen Sie die Windeln zusätzlich in kochendem Wasser aus. Durch Bügeln wird die Haut zusätzlich geschützt.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie eine Pelzmütze zu Hause reinigen.