Flecken und Gerüche lassen sich natürlich mit einer chemischen Reinigung von einer Matratze entfernen, aber manchmal ist das gar nicht nötig – Sie können die Matratze auch selbst reinigen.
Wenn Sie planen, Ihre Matratze zu Hause zu reinigen, achten Sie auf Produkte, die starken Schaum erzeugen.
Die Sache ist, dass sich der Schaum buchstäblich in die zu reinigende Oberfläche „frisst“, was das Entfernen sehr schwierig macht. Wenn Sie den Schaum nicht entfernen, kann es zu einer Allergie kommen.
Auch Bleichmittel sind verboten, insbesondere solche, die Chlor enthalten: Erstens haben sie einen stechenden Geruch, zweitens führen sie zur Zerstörung synthetischer Fasern.
Saugen Sie das Produkt zunächst von allen Seiten ab. Am besten erledigen Sie dies mit einem Baustaubsauger.
Zum Reinigen der Matratze eignet sich das gängigste Waschpulver oder ein anderes Waschmittel, das mit 70-80 Grad warmem Wasser verdünnt werden sollte.
Die Mengenverhältnisse sind wie folgt: etwa 1 Teelöffel Waschmittel pro Liter Wasser. Gießen Sie die resultierende Mischung in eine Sprühflasche und tragen Sie sie auf verschmutzte Stellen auf.
Alternativ können Sie die Zusammensetzung auch mit einem normalen Schwamm auftragen. Die Hauptsache ist, den Stoff nicht zu stark zu reiben, damit sich keine Pellets bilden.
Anschließend den Schaum mit speziellen Mikrofasertüchern entfernen.
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