Fett und Ablagerungen, die sich im Laufe der Zeit auf der Oberfläche von Bratpfannen und Töpfen bilden, lassen sich nur sehr schwer abwaschen.
Was können wir dazu sagen, wenn das Mittag- oder Abendessen auf dem Herd brennt? In solchen Situationen verspüren viele Hausfrauen den unerträglichen Wunsch, Küchenutensilien in den Mülleimer zu werfen und in den Laden zu gehen, um neues Geschirr zu holen.
Natürlich sollte diese Lösung aufgegeben werden. Stattdessen raten wir Ihnen, sich darüber zu informieren, aus welchem Material das Kochgeschirr besteht – das hilft Ihnen bei der Auswahl der passenden Reinigungsmethode.
Gusseisen hat eine poröse Struktur, wodurch Verunreinigungen tief in die Oberfläche des Kochgeschirrs eindringen und sich dort über viele Jahre ansammeln.
Anstatt diese Pfannen einzuweichen (sie werden mit Sicherheit rosten), können Sie sie mit Metallschabern, Sand oder Scheuermitteln reinigen.
Eine weitere interessante, wenn auch ungewöhnliche Methode besteht darin, gusseisernes Kochgeschirr ins Feuer zu stellen.
Solche Oberflächen sind dünn, weshalb häufig Kratzer auf ihnen entstehen.
Aus diesem Grund sollten Sie bei emaillierten Pfannen weder Gewalt anwenden noch aggressive Chemikalien anwenden.
Wenn Sie Aluminium-Kochgeschirr mit Gewalt oder einem Eisenschwamm bearbeiten, entsteht am Ende ein zerkratztes Kochgeschirr. Natron und alkalische Lösungen sind nicht geeignet – sie können zu einer Verdunkelung der Pfannen führen.
Verwenden Sie stattdessen Reinigungsmittel und Seife oder Zahnpulver.