Es ist sehr praktisch, abends Geld zu zählen.
Eine Person hat Freizeit: Sie können überprüfen, ob sie korrekt bezahlt wurde und wie viel Ersparnisse noch übrig sind.
Die Volksweisheit besagt jedoch, dass die Überprüfung der Anzahl der Banknoten nach dem Abendessen schwerwiegende Folgen haben kann.
Es ist möglich, dass eine Person mit solcher Beharrlichkeit das gesamte Geld verliert, das sie zählt. Gleichzeitig kann es auch zu Schwierigkeiten bei der Beschaffung neuer Mittel kommen.
Man geht davon aus, dass das Überprüfen von Geldern in den Abendstunden aufgrund des Einflusses böser Geister zu einer Blockierung der Geldkanäle führen kann.
Im besten Fall verlangsamt sich der Banknotenfluss, im schlimmsten Fall kommt er ganz zum Erliegen.
Darüber hinaus glaubten unsere Vorfahren, dass das abendliche Geldzählen zur Bildung eines unsichtbaren „Lochs“ führen könnte, in das Gelder „fallen“ und dann verschwinden würden.
Die Folge könnte der Verlust großer Geldbeträge sein. Und das nicht wegen erfolgreicher Investitionen oder guter Einkäufe: Es ist unwahrscheinlich, dass eine Person eine angemessene Gegenleistung erhält.