In der Antike wurden Fragen rund um den Schlaf aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet, weshalb viele Aberglauben entstanden.
In der modernen Welt sind Psychologen, Therapeuten, Neurologen und Somnologen das A und O.
Doch vor einigen Jahrhunderten war der Einfluss von Zeichen ungewöhnlich stark. So sehr, dass ihr Echo bis heute zu hören ist.
Zunächst besteht eine Assoziation mit den Toten. Sie sagen, dass ein Mensch auf diese Weise den Tod anzieht und bald in die nächste Welt gehen kann.
Psychologen bezeichnen dies jedoch als Spekulation und raten sogar dazu, mit den Füßen zur Tür zu schlafen. Es wird angenommen, dass eine Person auf diese Weise die Tür im Blick behält und sich beim Ausruhen wohler fühlt.
Dem Schlaf und den Spiegeln kann in einem Buch über Omen ein eigenes Kapitel gewidmet werden. Dies sind zwei große Themen in der Mythologie, die auch im 21. Jahrhundert recht selbstbewusst wirken.
Schilder besagen, dass das Schlafen vor dem Spiegel zu Problemen führen kann. Es beeinflusst zum Beispiel irgendwie die Psyche einer Person, die sich aggressiv verhält, Konflikte hat und Streit auslöst.
Viele Experten raten dazu, Blumen zu Hause zu haben. Dies erklärt sich durch eine Reihe von Vorteilen:
Beim Thema Zimmerpflanzen gibt es jedoch einen Vorbehalt. Es wird beispielsweise nicht empfohlen, sie im Schlafzimmer aufzustellen. Die Sache ist, dass sie tagsüber Sauerstoff produzieren und die Luft reinigen, aber im Dunkeln nehmen sie im Gegenteil saubere Luft auf.